Achtsamkeit und Meditation

 

Die Hirnforschung kann heute belegen, dass schon nach 8-wöchiger täglicher 

Praxis von Achtsamkeit und Meditation Veränderungen im Gehirn stattfinden.

Eine signifikante Verdichtung im Hippocampus ist dann zu erkennen.

Dies ist eine Struktur, die bei Dauerstress durch einen erhöhten Cortisollevel

im Blut geschädigt werden kann.

 

Regelmäßige Meditationspraxis senkt die Aktivität im Mandelkern des Gehirns

und bewirkt damit eine Abnahme von Angst- und Panikgefühlen. Sie beeinflusst 

die Aktivität im präfrontalen Cortex und damit auch Denkspiralen, sowie

negative und depressive Gedanken.

 

 

Achtsamkeit bedeutet:

  • den gegenwärtigen Moment bewusst, vorurteils- und wertfrei wahrzunehmen
  • der Welt mit kindlicher Neugier zu begegnen, mit einer liebevollen Haltung - sich selbst und anderen gegenüber

 

Durch eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis verbessert sich die Stresstoleranz

  • Es reduzieren sich gewohnheitsmäßige und impulsive Reaktionen.                       Du erlebst  dich mehr und mehr als einen selbstbestimmten Menschen,          der in der Lage ist, auf seine Gedanken und Reaktionen einzuwirken.
  • Gefühle von Angst und depressive Empfindungen verringern sich.
  • Klarheit über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse entsteht.
  • Empathie und Verständnis für sich selbst und andere wächst.                                 So können Beziehungen sich verändern.
  • Gefühle von Zufriedenheit und Glück werden unabhängig von äußeren Bedingungen empfunden - in schwierigen und herausfordernden Lebenssituationen eine wertvolle Ressource.
  • Geduld, Ruhe und Gelassenheit wachsen.
  • Entscheidungsfindung und Produktivität verbessern sich.

    

Dies schenkt dir

 

Zufriedenheit und Lebensfreude!